Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, denen nach drei Minuten auf einer Sonnenliege am Strand bereits langweilig wird. Entspannung heißt für dich, dich zu bewegen! Und das am besten draußen in der Natur. Als Outdoor-Fan suchst du auch im Urlaub immer wieder nach neuen Herausforderungen und nach dem nächsten Adrenalin-Kick. Hier sind fünf Ideen für dein nächstes Action-Wochenende:
Wandern in Norwegen
Wilde Tiere, raue Landschaften und weit und breit keine Menschenseele: Norwegen lässt das Herz jedes Outdoor-Fans höherschlagen. Am besten erkundest du die ursprünglichen Fjordlandschaften bei einer Wander- und Kajaktour. Die Strecken in Norwegen sind anspruchsvoll, es geht durch einsame Wälder, über Geröllfelder und schroffe Berge hinauf. Da sind Sicherheitstipps vorab hilfreich. Oft ist es nass oder sumpfig, windig und selbst im Sommer recht kühl. Doch die Einsamkeit, die klare Luft und der Blick auf die Fjorde und Gletscherberge entschädigt dich für jegliche Strapazen, die du hier auf dich nimmst. Versprochen. Und: In Norwegen ist dank Jedermannsrecht wildes Zelten noch erlaubt. Wer mag, schläft also unter freiem Himmel zum Röhren der Elche ein …
Sicher ist sicher
Dein Motto beim Wandern lautet „Der Weg ist das Ziel“? Sehr gut! Das werden oft die besten Touren. Denke aber daran, niemals ohne entsprechendes Kartenmaterial zu starten. Denn wer sich verläuft, ist schnell verloren. Gerade in einsamen Gegenden, wo du niemanden nach dem Weg fragen kannst. Unwegsames Terrrain, Nebel und schlechte Sicht bergen Zusatzgefahren.
Tipp: Die perfekte Begleitung für alle, die auf Trekking-Touren gern ihre Grenzen austesten, sind die Uhren der fēnix 5 Plus-Serie von Garmin. Die GPS-Multisport-Smartwatches unterstützen gleich mehrere Satellitensysteme und navigieren dich dank bereits vorinstallierter, topografischer Europa-Karten sicher durch jedes Gelände. Dabei zeigen sie dir sogar „Points of Interest“, wie Gaststätten, Übernachtungsmöglichkeiten oder landschaftliche Highlights, in deiner Nähe an. Einen besseren Tourguide kannst du dir nicht wünschen.
Praktisch: Auch eigene Punkte kannst du ganz leicht anlegen und speichern. Zum Beispiel dein Basecamp, zu dem du abends wieder zurückgeführt werden möchtest.
Heli-Canyoning im Tessin
Schluchtenwandern der etwas anderen Art kannst du im Tessin. Dort wirst du beim Heli-Canyoning mit dem Hubschrauber zum schwer erreichbaren Startpunkt der Tour in die Monsterschlucht gebracht. Beim anschließenden Canyoning warten dann an die 70 Wasserfälle, Rutschen und bis zu 18 Meter hohe Sprünge auf dich. Die ganze Tour dauert sieben bis zehn Stunden, dazu kommt eine Vorbereitungstour am Vortag, bei der du gezielt auf das Abenteuer vorbereitet wirst. Nichts für Anfänger! Mehr Infos auf canyonauten.de.
Im Dauereinsatz
So eine Canyoning-Tour ist nicht ohne: Sieben bis zehn Stunden Action – dafür musst du nicht nur super fit sein, sondern dich auch auf den Akku deines Wearables verlassen können.
Unser Tipp: Die wasserdichte fēnix 5X Plus ist mit 70 Stunden Akkulaufzeit im Ultra-Track-Modus dein perfekter Begleiter auf Touren wie dieser.
Hochwasserrafting in Bayern
Schlechtes Wetter ist hier quasi ein Grund zur Freude: Bei Hochwasser (Voraussetzung: anhaltend starke Niederschläge) werden auf den bayerischen Wildwasserbächen Rissbach und Mangfall spezielle Rafting-Touren angeboten, bei denen es ganz schön zur Sache geht. Wegen Presswasser, starker Strömungen, Wirbeln und Walzen liegt der Schwierigkeitsgrad bei Stufe 3–4. Ab Stufe vier beginnt beim Rafting das Wettkampfniveau. Buchbar ist die Könner-Tour über www.snowandraft.de. Bei gutem Wetter macht Rafting hier natürlich ebenfalls Spaß – und ist dann auch für Einsteiger geeignet.
Ziplining in Slowenien
Zipliner kommen im slowenischen Soca-Tal voll auf ihre Kosten. Dort rast du mit gut 60 Stundenkilometern in 1.300 Meter Höhe am Stahlseil über die Soca Schlucht hinweg. Die mehr als drei Kilometer lange Zipline garantiert Adrenalin pur – die Aussicht auf die spektakuläre Landschaft kriegst du kostenlos dazu. Sofern du dich traust, deine Augen zu öffnen. Buchbar zum Beispiel über ziplineslovenia.si.
Übrigens: Auch für Canyoning-Touren ist Slowenien perfekt. Im Triglav Nationalpark kannst du den ultimativen Nervenkitzel erleben, etwa beim Abseilen vom 50 Meter hohen Parabola-Wasserfall.
Hoch hinaus
Für alle, die es auch zu Fuß häufiger mal hoch hinaus zieht, ist die neue Climbpro-Funktion der fēnix 5 Plus-Uhren spannend: Sie analysiert das Höhenprofil deiner Trainingsstrecke und erkennt automatisch alle Anstiege. Gerade in hügeligen Gebieten hast du so einen Top-Überblick über die Strecke und kannst dir deine Kraft besser einteilen.
Mountainbiking im Harz
Der Harz ist ein echtes Paradies für Biker. Hier kannst du gut ein paar Tage verbringen, so groß ist die Auswahl an Spezialtrails und Bike-Parks. Mit Freeride-Strecken für Einsteiger und anspruchsvollen Downhillpassagen für Geübte ist für jeden etwas dabei.
Für alle, die den besonderen Kick suchen, geht es rauf auf den Brocken: Der höchste Berg im Harz (1141 m) ist mit seinen steilen Anstiegen und Schotterpisten ein Highlight für erfahrene Biker. Etwas weniger hart ist die Strecke auf den Wurmberg (971 m) – aber auch die lohnt sich, allein schon für den tollen Blick ins Tal.
Sicherheit vor Coolness lautet das Motto beim Mountainbiking. Fahre nicht ohne entsprechende Ausrüstung – ein Paar Handschuhe für mehr Halt am Lenker und ein guter Helm sollten es mindestens sein. Denn gerade auf steinigen Wegen kannst du schnell stürzen. Falls du mit einer Smartwatch fährst, die dich navigiert und deine Leistung trackt, achte darauf, ein Modell zu wählen, das ein gutes Display hat. Nichts ist ärgerlicher, als ein zerkratztes oder gar zersprungenes Display, auf dem du dann nichts mehr erkennen kannst.
Unser Tipp: Die Modelle der fēnix 5 Plus-Serie überzeugen nicht nur durch eine glasklare Darstellung topografischer Karten, sondern haben auch extrem kratzfeste Displays aus Saphirglas.
Stürzt du so schwer, dass du dich ernsthaft verletzt, dann ist ein inReach Mini von Garmin dein Retter in der Not. Du kannst damit von überall einen Notruf absetzen. Dafür musst du es nicht mal aus der Tasche holen – du kannst das inReach Mini auch mit deiner fēnix 5 Plus vom Handgelenk aus steuern.
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